Eine Gitarrensaite sollte spätestens dann gewechselt und neu aufgezogen werden, wenn sich deutliche Abnutzungserscheinungen bemerkbar machen, der umsponnene Draht sich löst oder wenn die Saiten verrostet beziehungsweise sehr rau sind.
Es ist wichtig, dass die Gitarre optimal gestimmt ist, besonders wenn andere Instrumente oder Gesang involviert sind. Ansonsten kann es zu Dissonanzen kommen, die den Klang der Musik stören. Zum Stimmen mit anderen Instrumenten wird meist der Ton „A“ als Grundton gewählt. Die Frequenz variiert dabei zwischen 440 und 442 Hertz.
Auch Bassisten bleiben vom Problem der Alterung ihrer Saiten nicht verschont. Wenn die Saiten stumpf und matt klingen oder anfangen zu reißen – dann ist ihre Altersgrenze erreicht. Materialermüdung, Schmutz und Korrosion lassen sich selbst bei der besten Pflege nicht endlos aufhalten und irgendwann ist es soweit – ein neuer Satz Bass Saiten muss her.
Die Gitarrenpflege sollte für jeden Gitarristen zum guten Ton gehören. Sind Gitarrenhals und Korpus sauber, verbessert das nicht nur die Optik, sondern macht sich auch in Klang und Bespielbarkeit bemerkbar. Optimalerweise erfolgt das Pflegeritual beim Wechsel der Saiten.
Irgendwann ist es soweit – die Klampfe klingt matt, die Saiten fühlen sich speckig und schmutzig an, oder haben sogar Rost angesetzt. Ein neuer Satz Saiten muss her. Doch welche nehmen? Wir wollen hier die wichtigsten Unterschiede zwischen den einzelnen Typen der E-Gitarrensaiten unter die Lupe nehmen.
Auch Saiten einer Westerngitarre werden alt. Schmutz, Korrosion, Materialermüdung – das Spielen lässt die Saite altern, und irgendwann klingt sie stumpf. Spätestens jetzt wird es Zeit, an einen Saitenwechsel zu denken – doch welche nehmen? Wir wollen hier etwas Licht in das Dunkel des Saitendschungels bringen.
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